Eine italienische Tradition – und ein Stück Fratelli Carli
Pesto ist eines dieser Aromen – unverwechselbar, ursprünglich, italienisch. Doch was genau steckt hinter dieser grünen Köstlichkeit, die längst internationale Küchen erobert hat?
Ligurien – die Heimat des echten Pesto
Pesto hat seine Wurzeln an der italienischen Riviera, genauer gesagt in Genua, der Hauptstadt der Region Ligurien.
Hier entstand im 19. Jahrhundert die bekannteste Variante: Pesto alla Genovese – ein Mix aus frischem Basilikum, kaltgepresstem Olivenöl, Pinienkernen, Knoblauch, Parmigiano Reggiano und Pecorino.
Der Name „Pesto“ stammt übrigens vom italienischen Verb pestare, was „zerstoßen“ bedeutet – eine Anspielung auf die ursprüngliche Zubereitung in einem Mörser.
Damals wie heute gilt: Die Qualität der Zutaten entscheidet über Geschmack und Aroma.
Grün, rot, raffiniert: Pesto in seiner köstlichen Vielfalt
So vielfältig wie die italienische Küche selbst präsentiert sich auch ihr berühmtestes Würzmittel. Neben dem klassischen Pesto alla Genovese gibt es zahlreiche Varianten, die jede für sich ein neues Geschmackserlebnis bieten:
- Pesto Rosso: Kräftig und sonnenverwöhnt – mit getrockneten Tomaten, Mandeln und Pecorino. Ideal zu gegrilltem Gemüse oder auf Bruschetta.
- Pesto mit Artischocken oder Walnüssen: Mild-nussige Aromen, die sich wunderbar mit Pasta oder auch zu Fleischgerichten kombinieren lassen.
- Kreative Interpretationen: Mit Rucola, Pistazien oder Trüffel – modern, raffiniert und doch tief verwurzelt in der italienischen Genusskultur.
Ob klassisch oder kreativ: Bei Fratelli Carli finden Sie viele Pesto-Spezialitäten, die Ihre Küche in eine mediterrane Oase verwandeln.
Pesto ist nicht gleich Pesto – Qualität schmeckt man
In einer Zeit, in der viele industriell hergestellte Produkte auf künstliche Aromen und Konservierungsstoffe setzen, steht Fratelli Carli bewusst für das Gegenteil:
- Traditionelle Rezepturen
- Handverlesene Zutaten
- Schonende Verarbeitung
Das Ergebnis? Pesto mit Seele.
Ob die klassische grüne oder die delikate rote Variante – Pesto von Fratelli Carli wird mit derselben Sorgfalt hergestellt wie vor über 100 Jahren in unserer Familienmanufaktur.
Mediterraner Genuss in wenigen Minuten: Rezeptidee mit Pesto
Pasta mit Pesto, Zitronenzeste und gerösteten Mandeln
Diese einfache, aber raffinierte Variante bringt das volle Aroma des Pestos zur Geltung – perfekt für einen mediterranen Sommergenuss.
Zutaten für 2 Personen:
- 200 g Pasta
- 2–3 EL Fratelli Carli Pesto alla Genovese
- Abrieb einer halben Bio-Zitrone
- 2 EL Mandelblättchen
- Frisch geriebener Parmigiano Reggiano
- Salz, Pfeffer, Olio Carli Olivenöl extra vergine
Zubereitung:
- Die Pasta al dente kochen, dabei etwas Kochwasser auffangen.
- Währenddessen die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten.
- Die gekochte Pasta mit dem Pesto und einem Schuss Kochwasser vermengen.
- Zitronenzeste und geröstete Mandeln unterheben.
- Mit frisch geriebenem Parmesan und einem Spritzer Olivenöl verfeinern.
Tipp: Servieren Sie dazu einen leichten italienischen Weißwein.
Pesto ist mehr als nur eine Sauce
Pesto ist nicht einfach ein Pastabegleiter. Es ist ein Symbol italienischer Esskultur – einfach, ehrlich, ursprünglich. Es verbindet Aromen mit Emotionen und Alltagsküche mit Feinschmecker-Tradition.
Mit jedem Glas Pesto von Fratelli Carli holen Sie sich ein echtes Stück Ligurien nach Hause – zubereitet mit Liebe, überlieferten Traditionen und einem Hauch Mittelmeer.
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FAQ Pesto
Was ist Pesto und woher stammt es?
Pesto ist eine italienische Kräutersauce, die ursprünglich aus Genua in Ligurien stammt. Die klassische Variante ist „Pesto alla Genovese“ und wird traditionell mit frischem Basilikum, Pinienkernen, Knoblauch, Olivenöl, Parmigiano Reggiano und Pecorino hergestellt.
Gibt es verschiedene Arten von Pesto?
Ja, neben dem bekannten „Pesto alla Genovese“ gibt es auch „Pesto Rosso“ (mit getrockneten Tomaten), „Pesto alla Siciliana“ (mit Ricotta und Mandeln) und viele moderne Variationen mit Rucola, Walnüssen oder Pistazien.
Muss Pesto gekocht werden?
Nein, Pesto wird roh verwendet. Es wird direkt unter frisch gekochte Pasta gemischt oder als kalte Sauce für Bruschetta, Salate oder Antipasti serviert.
Wie bewahrt man Pesto richtig auf?
Im Kühlschrank in einem gut verschlossenen Glas. Um Oxidation zu vermeiden, sollte man eine dünne Schicht Olivenöl darüber geben. Selbstgemachtes Pesto hält so etwa 5–7 Tage.
Ist Pesto vegetarisch oder vegan?
Traditionelles Pesto enthält Käse mit tierischem Lab und ist daher nicht vegetarisch. Es gibt jedoch viele vegetarische und vegane Varianten mit laktosefreien oder pflanzlichen Käsealternativen.
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